Buchhorn, Wolfgang



1943 geboren, aufgewachsen in Wilhelmshaven, nach dem Abitur Eintritt in die Bundesmarine als Berufsoffiziersanwärter, Ausscheiden aus der Bundeswehr, Studium der Geschichte und Philosophie sowie der Politischen Wissenschaften und Pädagogik an der Ruhruniversität in Bochum; arbeitete anschließend bis zur Pensionierung in der politischen Erwachsenen-bildung in der STÄTTE DER BEGEGNUNG in Vlotho; während dieser Zeit: Kriegsdienstverweigerung und mehrfache Studienaufenthalte in Indien, Nepal, Lao, Indonesien, Vietnam, Sri Lanka sowie Australien; Aus- und Fortbildung in verschiedenen Psychotherapieformen der humanistischen Psychologie und als Meditationslehrer.

Leitete Seminare mit Studenten, Schülern an berufsbil-denden Schulen, mit Zivildienstleistenden und Jugend-lichen in Strafvollzugsanstalten sowie weiterhin mit Menschen, die an der Selbstfindung und -orientierung in den vielen Formen der Meditation interessiert sind.

Hobbys: das Nachspüren der Verschränkungen von Philosophie, Hirnforschung, Quantenphysik und Psychologie; sowie allg. Literatur, Reisen nach Frank-reich, wo auch die meisten der hier vorgelegten Gedichte entstanden.

2008 erschien der erste Lyrikband „...an tausend Fäden das Leben entdecken –spirituelle Irritationen in Wort und Bild“; 2010 „Lebensgrund: Lieben – Aphorismen und Gedichte“; 2011 „Sprich zu mir, dass ich es hören kann  -Gedichte über Abschied, Trauer, Tod und neues Leben“; 2013 „Der brennende Gott  - sanfte Berührungen“, der erste Roman „Wie ein Schneeball in der Sonne“ erschien 2014;  der zweite 2020 „Die Stille kennt keine Zeit oder Jonathan“;  alle im Geest Verlag.

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