Dortmund
5.September 2015, 19 Uhr
Friedrich-Engels-Str. 10
44141 Dortmund
Anmledung unter: 0231/579639
 
Vom Maoismus zum Tourismus – Ein Land im Wandel und eine veränderte Sicht.

Ich reiste im Jahr 1979 in einer Delegation der maoistischen Kleinpartei KPD
durch China. Meine Erfahrungen und Eindrücke sind in meinem Roman Rote Fahnen Rote Lippen literarisch verarbeitet.
2010 war ich erneut in China – als Touristin - und habe die neuen Erfahrungen in einem Reisebericht aufgezeichnet.

Am 5.09. 2015 um 19 Uhr werde ich von diesen unterschiedlichen Sichtweisen auf ein großes Land berichten und aus meinem Roman und dem Reisebericht lesen.

Es gibt neben "geistiger" Nahrung bei Familie Otte auch immer Köstliches zu essen und zu trinken. Eine Spende ist erwünscht.

Bielefeld
24.09. 2015, 20 Uhr
Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit

Haus der Kirche, Marktgrafenstraße 7, 33602 Bielefeld

Lesung: »Mir kann doch nichts geschehen.«

Das Leben der Nesthäkchen-Autorin Else Ury

Wuppertal
30.09. 2015 19.30 Uhr

Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal Genügsamkeitsstraße
42105 Wuppertal

Lesung: »Mir kann doch nichts geschehen.«

Das Leben der Nesthäkchen-Autorin Else Ury

BERNE
17. Oktober 2015

Im Rahmen der Berner Bücherwochen lese ich aus:

Anna O. Bertha Pappenheim.

Dortmund. 22. Oktober 20 Uhr
36. Dortmunder Bücherstreit.

Dortmund
19. November 2015, 19 Uhr

Ort: Mahn- und Gedenkstätte Steinwache. Steinstraße 50, Dortmund
Hinter dem Hauptbahnhof.

KRIEGSKINDHEITEN IM RUHRGEBIET

Rudi ist einer von vielen tausend Jungen, die das Jahr 1945 als Zehnjährige erlebten. Die zwei letzten großen Bombenangriffe, die Dortmund fast völlig in Schutt und Asche versinken ließen, der Einmarsch der amerikanischen und später der englischen Truppen. Das Kriegsende, die Stunde Null, wie manche Leute sagen.
Das Buch schildert den abenteuerlichen und doch ganz normalen Alltag heranwachsender Kinder im Kriegs- und Nachkriegsdeutschland.

Dr. Hannes Krauss sagte in seiner Laudatio, das Erstlingswerk „Rudi und der Friedenspudding“, ein Jugendbuch über eine Kindheit im Jahre 1945, könne durchaus mit den „Vorstadtkrokodilen“ des Preisträgers von 1988, Max von der Grün, konkurrieren.