erostepost-Literaturpreis - Wie sodom und gomorrha – Geschichten vom Untergang!

31. Dezember 2011
 
jährlich
1.500 Euro | einmalig
Stadt Salzburg; Land Salzburg; Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
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Beiträge müssen unveröffentlicht sein.
Anonyme Bewerbung verlangt.
Themenvorgabe: ie sodom und gomorrha – Geschichten vom Untergang

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Beschreibung
Wie sodom und gomorrha – Geschichten vom Untergang!

1989 wird der Name „erostepost“ in seine Bestandteile zerlegt und jährlich einen Literaturpreis zu den Themen eros, rost, step, epos, post, euro, stop und pest vergeben. Nach einer mehrjährigen Pause wurde de erostepost-Literaturpreis wieder ins Leben gerufen.

Sodom wie „brennend“, Gomorrha wie „überschwemmt“ im engeren Sinn der Übertragung aus dem Hebräischen - Zerstörung und Untergang schaffen aber auch Platz für Erneuerung: Was steht an - in einem Leben und in einer Welt? Wo sind Veränderungen nötig, im Außen dieser Welt wie im Innen des eigenen Lebens?

Es werden keine Science-Fiction-Szenarien oder Katastrophenphantasien gesucht, sondern literarisch hochwertige Beiträge, die, überlegt oder auch aufbrausend, mit dem Niederreißen und Neuaufbau der im Menschsein vorhandenen Lebensmöglichkeiten und - entwürfe spielen.

Bewerbung

Einreichungen bitte nur auf dem Postweg (keine E-mails) in dreifacher Ausfertigung und anonym mit Kennwort (persönliche Daten in einem geschlossenen Kuvert mit gleichem Kennwort).

Es ist sowohl Prosa wie auch Lyrik erlaubt, bitte maximal 15 Gedichte pro Einsendung. Der Gesamtumfang pro Einsendung sollte zwischen 10.000 und 20.000 Zeichen liegen. Die Beiträge müssen unveröffentlicht sein. Im Internet publizierte Beiträge gelten als unveröffentlicht, wenn sie ausschließlich auf privaten Homepages ins Web gestellt wurden.

Erostepost im Literaturhaus
Strubergasse 23
A-5020 Salzburg
Tel.: +43-(0)662-43 95 89
Fax.: +43-(0)662-42 24 11 13
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Kurt Wölflingseder, Peter Baier-Kreiner