erostepost-Literaturpreis - Wie sodom und gomorrha – Geschichten vom Untergang!
Anonyme Bewerbung verlangt.
Themenvorgabe: ie sodom und gomorrha – Geschichten vom Untergang
1989 wird der Name „erostepost“ in seine Bestandteile zerlegt und jährlich einen Literaturpreis zu den Themen eros, rost, step, epos, post, euro, stop und pest vergeben. Nach einer mehrjährigen Pause wurde de erostepost-Literaturpreis wieder ins Leben gerufen.
Sodom wie „brennend“, Gomorrha wie „überschwemmt“ im engeren Sinn der Übertragung aus dem Hebräischen - Zerstörung und Untergang schaffen aber auch Platz für Erneuerung: Was steht an - in einem Leben und in einer Welt? Wo sind Veränderungen nötig, im Außen dieser Welt wie im Innen des eigenen Lebens?
Es werden keine Science-Fiction-Szenarien oder Katastrophenphantasien gesucht, sondern literarisch hochwertige Beiträge, die, überlegt oder auch aufbrausend, mit dem Niederreißen und Neuaufbau der im Menschsein vorhandenen Lebensmöglichkeiten und - entwürfe spielen.
Einreichungen bitte nur auf dem Postweg (keine E-mails) in dreifacher Ausfertigung und anonym mit Kennwort (persönliche Daten in einem geschlossenen Kuvert mit gleichem Kennwort).
Es ist sowohl Prosa wie auch Lyrik erlaubt, bitte maximal 15 Gedichte pro Einsendung. Der Gesamtumfang pro Einsendung sollte zwischen 10.000 und 20.000 Zeichen liegen. Die Beiträge müssen unveröffentlicht sein. Im Internet publizierte Beiträge gelten als unveröffentlicht, wenn sie ausschließlich auf privaten Homepages ins Web gestellt wurden.
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Kurt Wölflingseder, Peter Baier-Kreiner