Gestern erster Projekttag am Gymnasium Bad Zwischenahn - Die Geschichte der Stadt Zor - Ein Projekt gegen Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Ausgrenzung

Gestern fand der erste Tag des Projekts 'Die Geschichte der Stadt Zor', Teil 1 'Gefahr für die Stadt Zor' statt. Unter Leitung von Christine Metzen-Kabbe  setzten dabei Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Bad Zwischenahn (Klassen 7/8) einzelne Elemente des Buches der Autorin in ein Theaterstück um. Sie schrieben erste Texte der einzelnen Rollen, entwarfen Teile des Bühnenbilds, die Kostüme und vieles mehr.

Ein tolles Projekt, das im Frühjahr des kommenden Jahres zur Aufführung kommen wird.

 

Ganz unterschiedliche Menschen leben seit vielen Generationen friedlich in der Stadt Zor zusammen.
Bis sich eines Tages der Fürst der Stadt dazu entschließt, das  friedliche Waldvolk der Wier anzugreifen und zu Sklaven von Zor zu machen.

So entsteht plötzlich der Stadt Zor  und allen seinen Bewohnern, Freien wie Sklaven, ein mächtiger Feind, Malesuatus.
Sein Ziel ist es, der Stadt Zor Unheil und Verderben zu bringen.
Wird es den Bewohnern der Stadt Zor gelingen, ihre Freiheit und ihr Überleben zu  behaupten?

Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit,  Rassismus und Ausgrenzung  bedrohen das Überleben einer Gemeinschaft, hier das der Stadt Zor.
Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Ausgrenzung  können jede Gesellschaft und jede Gemeinschaft  gefährden.

Auch die unsere. Wenn wir nicht lernen,  friedlich miteinander zu leben.
        
Das ist das Ziel unseres Projektes.