Heute Abend um 17.30 Uhr im großen Saal in der VHS Essen, Burgplatz1 - Premiere 'Wie die Zeit vergeht

Buchpremiere „Wie die Zeit vergeht“ mit einem Vorwort von Hannelore Kraft
am Dienstag, den 25.11. 2014 um 17.30 Uhr im großen Saal in der VHS Essen, Burgplatz 1, 45127 Essen

Sehr geehrte Damen und Herren,

wenn das kein passendes Thema ist: Wie die Zeit vergeht! Seit zehn Jahren gibt es die Essener Anthologien, das Buchprojekt der Ruhr 2010-Stadt Essen, an dem jedes Jahr neu Kinder und Jugendliche aus dem ganzen Ruhrgebiet mitschreiben, unter ihnen viele mit Migrationsgeschichte in der Familie. Sie präsentieren uns ihre Sicht der Dinge und halten uns ihren Spiegel vor. Das ist wichtig für uns, geht es doch um das, was uns in unserer Gesellschaft zusammenhält. Schließlich sind die Kinder und Jugendlichen unsere Zukunft! Das Projekt ist sicherlich einmalig in der Bundesrepbulik.

Am Dienstag, den 25. November 2014, ist es soweit, da feiern wir dieses Jubiläum, und zwar um 17.30 Uhr in der VHS Essen am Burgplatz 1 in 45127 Essen (großer Saal). Natürlich mit einem neuen Buch. Der Titel: „Wie die Zeit vergeht!“ Zu dieser Veranstaltung laden wir Sie herzlich ein! Ob wir Sie dort begrüßen dürfen? Wir würden uns darüber im Interesse der Kinder und Jugendlichen freuen!
Feiern werden mit uns und den Jungautorinnen und -autoren sowie ihren Familien der Bürgermeister der Stadt Essen Herr Britz, Herr Brackmann (Vertreter des Festivalteams Literatürk und Geschäftsführer des Kulturzentrums Grend), Herr Sachau (Leiter des LesArt-Festivals und des Vereins für Literatur in Dortmund), Herr Dr. Sak (Elternverband Ruhr in Essen) sowie Herr Büngen, der Leiter des Geest-Verlags in Vechta. Weitere Gäste sind angefragt. Einige der Jungautorinnen und -autoren aus dem Revier werden bei dieser Veranstaltung ihre Texte vorstellen. Mal schauen, was sie uns diesmal mitzuteilen haben! Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!
Mit freundlichen Grüßen,
A. Klink
(Andreas Klink) (Artur Nickel)

Das Buch ist unter folgendem Titel ab Ende November im Buchhandel, über den Geest-Verlag, Lange Straße 41 A, 49377 Vechta (www.geest-verlag.de) oder über das Kulturzentrum Grend, Westfalenstraße 311, 45276 Essen, erhältlich: Andreas Klink/Artur Nickel (Hg.): Wie die Zeit vergeht. Kinder und Jugendliche aus dem Ruhrgebiet erzählen, Vechta 2014 (ISBN: 978-3-86685-490-1).

Alle Menschen werden
zwei Elfenbeine
in ihren Ohren haben,
auf ihren Händen dicke Brüste.
Auf der Stirn wird ihnen
noch eine Nase wachsen.
Anniket Khatri

Unsere Kooperationspartner des Projekts in diesem Jahr

Festival Literatürk 2014
Lernwelt Essen
Elternverband Ruhr
Verein für Literatur Dortmund
Jugendbibliothek Essen
Essener Lesebündnis
Jugendhilfenetzwerk der AWO Essen
Humanistisches Bildungswerk

 

Der Programmablauf:

Zehn Jahre Essener Anthologien: Wie die Zeit vergeht am morgigen Dienstag um 17.30 Uhr in der VHS Essen

1.    Musik
Kazim Birlik (Baglama-Virtuose, Komponist und künstlerischer Leiter des Birlik-Chors beim Elternverband Ruhr, Essen)
2.    Rebecca Eisenberg: Ein Bauch voller Schlumpfeis und das gewisse Gefühl für Zeit(-losigkeit)
3.    Begrüßung/ Einführung
Dr. Andreas Klink, Dr. Artur Nickel
4.    Tamara Joao: Für die Zukunft entscheidend
Daniel Shvarts:: Zu spät
Maik Kükenbrink: Verletzlich
5.    Musik
Kazim Birlik
6.    Grußwort vom Bürgermeister der Stadt Essen Herrn Britz
7.    Grußwort von Herrn Sachau, Verein für Literatur Dortmund
8.    Sude Özyurt: Freiheit und die Zeit
Chantal Wendeler: Hilfe! Halt doch mal an!
9.    Musik
Kazim Birlik
10.     Grußwort von Herrn Dr. Sak, Vorsitzender vom Elternverband Ruhr und stellvertr. Vorsitzender der Föderation Türkischer Elternvereine in Deutschland
11.     Grußwort von Herrn Brackmann, Leiter vom Kulturzentrum Grend in Essen und Mitglied von Festivalteam Literatürk
12.    Erika Ntungwanimana: Plötzlich klopfte es an der Tür
Shin-Men Chin: Dear diary 
13.     Musik
 Kazim Birlik
14.     Grußwort von Herrn Büngen, dem Verlagsleiter des Geest-Verlags, Vechta
15.     Jana Neder: Zone Null
16.     Dank/Schluss
Dr. Andreas Klink/Dr. Artur Nickel

Essen, den 25. November 2014