Wer kennt es nicht! Riesiger Werbeaufwand, keine besonders schönen öffentlichen Räume, für die auch gelegentlich und immer häufiger noch gezahlt werden muss. Gleich mehreren Autoren kam daher auf die Idee, die Wohnzimmerlesung zu reaktivieren. Man lädt Autoren und Freunde zu einer Lesung ein, ein bisschen Wasser und Wein. Schon hat man einen wunderbaren Lesungs- und Gesprächsabend. Erste Orte stehen schon. Helga Bürster, Dirk Röse, Artur Nickel und Thomas Bartsch bieten einen Raum und natürlich steht auch das Verlagswohnzimmer bereits zur Verfügung. Wer macht noch mit? Einfach telefonisch oder per Mail beim Verlag melden. Auf dn gestrigen Aufruf hin, meldeten sich bereits weitere Aztoren, die mitmachen. Klasse, es können nicht genig sein. Auf eine entsprechende Frage hin, es können sich natürlch auch AutorInnen beteiligen, die in den Anthologien vertreten sind oder auch Leser, die gerne eine Wohnzimmerlesung machen würden.

Also lasst uns eine neue Salokultur entwickeln. Lesungen im kleinen Rahmen mit viel Gespräch und toller Atmosphäre,