Marie-Luise Knoop präsentierte ihre Fluchtgeschichten in einer 12. Klasse der Montessori-Schule in Würzburg

Die Dramarturgin Barbara Bily brachte diese Geschichte von Dietrich Garstka (+ 2018) auf die Bühne. Das Institut für Deutschlandforschung  Ruhr- Universität  Bochum begleitet seit mehr als fünfzehn Jahren  Zeitzeug:innen aus der ehemaligen DDR bei dem Erzählen ihrer Lebensgeschichte. Zu ihnen gehörte auch Marie-Luise Knopp, die ihre Lebensgeschichte in drei Büchern der Öffentlichkeit vorstellte.

Am 14. März präsentierte sie ihre Fluchtgeschichte in einer 12. Klasse der Montessori-Schule in Würzburg. Begleitet wurde sie von Jenny Holzer Theaterpädagogin, Martin Scherzinger, Lehrer der Montessorie -Schule und Oliver Holzer, Öffentlichkeitsarbeit .

 

 

Für die Zusammenarbeit mit der Ruhr Universität war Dr. Frank Hoffmann zuständig. Es wurde gelesen aus den Büchern „Eingesperrte Gefühle bahnen sich ihren Weg“, „Freundschaft trotz Mauern“ und „Ein Blick hinter Mauern“  von  Marie-Luise Knopp,  erschienen im GeestVerlag.

 

 

 

 

Der Höhepunkt war die anschließende Diskussion mit den Schülern der 12. Klasse.  

Für die Autorin war diese Diskussion berührend und äußerst interessant.

 

Am Abend trafen sich dann alle wieder zu der Aufführung des  Theaterstückes „Das schweigende Klassenzimmer“ im MainFrankenTheater