Mittwoch 23.11. um 19.00 Uhr - Nina Tröger liest mit Jugendlichen 'Wege zu uns - gegen Vereinnahmung' im Gulfhaus Vechta
Veranstaltung am 23.11. um 19.00 Uhr im Gulhaus Vechta
Die Hamburger Slampoetin Nina Tröger und Jugendliche lesen gemeinsam zum Thema - Wege zu uns -gegen Vereinnahmung
Zwei Tage lang leitet die Hamburger Slampoetin Nina Tröger Workshops mit Jugendlichen aus dem Antonianum und aus dem Marienhain. In diesem Workshop entstehen Texte, in denen Jugendliche sich zu sich selbst äußern, zu ihrer Situation, zu ihren Wünschen, zu ihrem Sein. An diesem Abend werden die Jugendlichen zusammen mit Nina Tröger auf der Bühne stehen und ihren hoffentlcih zahlreich erscheinenden Gästen ihre Texte präsentieren. Dazu Nina Tröger mit ihrem eigenen unverwechselbaren Stil, die einiges inm ihren Texten erzählt über die Blasen, in denen wir heute leben, über unsere politische und gesellschaftliche Verantwortung und vieles mehr.
Nina Tröger
In der Großstadt geboren, am Meer aufgewachsen, klettert und arbeitet in den Bergen.
Ihre Texte handeln von depressivem Frohsinn und heiterer Melancholie. Sie kann nicht singen, darum liest sie. Gerne auch vor. Hat auf Poetry Slams damit viel Whiskey gewonnen, möchte aber nicht so viel Alkohol trinken und widmet sich daher dem lyrischen Essay. Oder der essayistischen Lyrik. So genau weiß sie das nicht.
Meistens lebt sie in Hamburg. Manchmal in Berlin.
Sie hat zwei ziemlich erwachsene Kinder und ist gerne dort, wo Freunde sind. Oder niemand.
Nina Tröger hat gerade im Geest-Verlag ihren begeistert aufgenommen Band'Irgendwo da draußen sind noch Menschen' verlegt.
Der Abend mit Nina Tröger ist der Abschluss der von Kultur lebt e.V. und Partnerschaft für Demokratie organisierten Reihe 'Wach bleiben, heißt sich erinnern! Zum Gedneken an den Holocaust.