Presse mit einem ausführlichen Bericht zu Marny Münnichs Roman'Mondstillleben'
https://www.wz.de/nrw/wuppertal/mondstillleben-von-wuppertaler-autorin-marny-muennich_aid-138541325
„Mondstillleben“ von Wuppertaler Autorin Marny Münnich
Wuppertaler Auslese „Mondstillleben“ von Wuppertaler Autorin Marny Münnich: Zwischen Lebensfreude und Zerrissenheit
Wuppertal · Unter dem stillen Mond entfaltet sich eine Geschichte über Nähe und Distanz, über Lebensfreude und Zerrissenheit. In ihrem Roman „Mondstillleben“ beobachtet die Wuppertaler Autorin und Psychotherapeutin Marny Münnich das Leben aus einer leisen Perspektive.
Er ist der ewige Begleiter der Erde, zieht seit jeher die Menschheit in seinen Bann und obgleich er das Leben auf der Erde beeinflusst, ist er niemals aktiver Teil dessen. Der Mond. Der das Treiben auf der Erde still beobachtet. Ein Motiv, das die Wuppertaler Autorin Marny Münnich in ihrem Roman „Mondstillleben“ aufgreift.
„Es passt zur Protagonistin, also das Gefühl: Ich sehe alles, was um mich herum stattfindet, ich kann auf die bewegte Erde schauen, ohne tatsächlich richtig Teil davon zu sein.“ Aus den Augen der namenlosen Protagonistin erleben die Leser die Momente zwischen ihr und ihrer Hauptbezugsperson, einer Frau namens Rachel, bei der die Protagonistin wohnt.
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