TeilnehmerInnen des Altenpflegeprojekts begeisterten gestern wieder einmal mit Ihrem Schreiben


 


Beim gestrigen  Schreibworkshop standen drei Schreibvorhaben im Mittelpunkt

a) In einem Essay setzten sich die TeilnehmerInnen mit 5  Punkten zur Pflege kritisch auseinander

b) In einem kleinen Theaterstück setzen sich die SchreiberInnen mit dem öffentlichen Ansehen von Pflegekräften auseinander

c) In einem Parallelgedicht geht es um das Schreiben eines Gedichts über den Arbeitsalltag

Alfred Büngen, der das Projekt leitet, ist immer wieder erstaunt, wie die Teilnehmerinnen mit großem Egangement die Arbeit angehen.

So schreibt einer der Pflegeschülerinnen in ihren Reflexionen:

 Es ist der Wahnsinn, dass obwohl alle das gleiche Bild/Wort bekommen, so viele verschiedene geschriebene „eigene Bilder“ entstehen. Man bekommt viel Einsicht in die Gedankenwelt der Mitschüler, was den Respekt und das Verständnis untereinander fördert. Durch das Veröffentlichen unserer Texte, geben wir sehr persönliche Einblicke in unsere Gedanken und damit einen tieferen Zugang zur Altenpflegeausbildung, als es möglicherweise eine Reportage schaffen könnte. Wir kommen durch das Schreiben miteinander ins Gespräch, aber kommen auch mit Berufsfremden darüber ins Gespräch. Wir sind alle sehr stolz darauf bei dem innovativen Projekt mitzuwirken."