Zum Weltkindertag Gedichte der Klasse 3a der Grundschule Langförden

Der Kindertag geht zurück auf die Weltkonferenz für das Wohlergehen der Kinder im August 1925, zu welcher 54 Vertreter verschiedener Staaten zusammenkamen und die Genfer Erklärung zum Schutze der Kinder verabschiedeten. Im Anschluss an die Konferenz führten viele Regierungen einen Kindertag ein. Die Türkei hatte bereits 1920 den Tag des Kindes eingeführt.

1954 haben die Vereinten Nationen das Kinderhilfswerk UNICEF [1] mit der Ausrichtung eines Weltkindertages beauftragt. Jeder Staat soll einen Tag zum sogenannten Weltkindertag (Universal Children's Day) erklären. Der Weltkindertag wird heute an unterschiedlichen Tagen in mehr als 145 Ländern gefeiert. Damit soll ein weltweites Zeichen für Kinderrechte gesetzt werden.

Der Kindertag in Deutschland

Während des Kalten Krieges fand der Kindertag in Ost und West zu verschiedenen Terminen statt (DDR: 1. Juni, Bundesrepublik Deutschland: 20. September), hatte verschiedene Namen (DDR: Internationaler Kindertag, BRD: Weltkindertag) und einen unterschiedlichen Charakter.

In der DDR wurde der Kindertag im Jahre 1950 eingeführt und war fortan ein herausragendes jährliches Ereignis im Leben der Kinder. Es gab Veranstaltungen mit Gratulationen und Geschenken von den Eltern und Erziehern. In Schulen und Kindereinrichtungen wurde der Tag mit Umzügen und Programmen gestaltet, wobei Lieder wie Kleine weiße Friedenstaube an den Charakter des Festes für Kinderrechte erinnerte. In anderen osteuropäischen Ländern wird der Kindertag ebenfalls am 1. Juni gefeiert.

Seit der Deutschen Wiedervereinigung werden beide Tage festlich begangen. Die Hauptfeierlichkeiten finden jedoch am 20. September statt. Die größten Feste zum Weltkindertag mit mehr als 120.000 Besuchern finden in Berlin und Köln statt.

(aus http://de.wikipedia.org/wiki/Kindertag)

Zum Weltkindertag hier Gedichte der Klasse 3a zur Traum-Vogel-Ausstellung

Alexander:

Luxushaus

Ich wünsche mir ein Luxushaus,
dort drin wohnt eine Maus.
Vor der Tür steht der Klaus,
der verscheucht die Maus.
Und ich bin so klein wie eine Laus,
und wohne in einem riesigen Haus.
Dann kommt wieder der Klaus,
verscheucht mich aus dem Haus.

Julian:

Ich wäre gern ein Fußballstar,
das ist doch sonnenklar!
Ich spiele bei Werder Bremen,
ich möchte viele Tore schießen und Stürmer sein.
Und ich möchte immer in der Startelf sein.
Und immer Meister werden.
Und noch den DFB Pokal gewinnen.
Und den Champions League Pokal gewinnen.
Und mein Torjubel ist ein Flick-Flack.
Ich kann gut dribbeln und gut Tore schießen.
Und gut von Weitem schießen.
Und in der Mannschaft die Nummer 10 haben.
Und in der Nationalmannschaft spielen.
Und die meisten Tore der WM schießen.
Und ganz schön viele Torvorlagen machen.

Denise Multan:

Ich wünsche mir, eine Reiterin zu werden.
Ich wünsche, dass ich mit meinem Pferd auf einer Wiese reiten kann.
Ich möchte auch einen Hund haben, weil man mit ihm spazieren gehen kann.
Und auf der Wiese spazieren kann.
Ich hätte auch gerne eine Katze.

Florian:

Der Traumvogel

Ich träume, dass ich einen Hund habe,
und mit dem Hund spazieren gehen kann.
Ein Sänger zu werden,
und dass alle meine Fans sind.
Dass ich ein Fußballstar werden kann.
Dass ich einen Nintendo DS habe.

Heinrich Thees:

BMX Fahren

Ich träume, dass ich ein BMX-Rad habe.
Das BMX ist schnell auf der BMX-Bahn.
Ein BMX ist schön und man kann Saltos machen.
Und das BMX kann viel dran haben, aber bitte keine Bremse!
Die Farbe soll ‚weiß’ sein.
Das BMX soll so sein, wie es ist.
Das BMX soll so Schützer haben, dass man sich nicht weh tut, wenn man sich mal ablenkt,
das BMX muss dafür geeignet sein.
Das BMX muss einen richtigen Griff haben, sodass ich nicht abrutsche.

Kevin Haas:

Ich träume, dass ich superschnell bin.
Ich laufe von Deutschland bis nach Russland und besuche meine Oma.
Und dann laufe ich wieder nach Hause, nach Deutschland.
Und einmal bin ich bis nach China gelaufen.
Und ich bin schon mal um die ganze Welt gelaufen.

Hannes:

Ich träume von einem großen Haus,
und in dem Haus, wohnt auch eine Maus.
Und da wohnt ein Mann,
der alles kann.
Und dieser Mann,
der bin ich.
Ich gehe durch die 135 Türen,
und ich gucke, wie die Zimmer aussehen.
Und als ich durch die 135 Türe ging, habe ich zu der Maus gesagt; „Die Zimmer sehen gut aus.“

Michelle:

Ich wünsche, ich kann über eine Wiese fliegen,
und ich fliege über alle Wolken auf der Welt.
Und ich habe 8 Freunde,
und ich bin selber 8.
Ist das nicht cool?
Ich finde es cool, dass ich Freunde habe.

Moritz Averbeck:

Ich träume von einem großen Haus,
und da wohnt der Klaus
mit ’ner Maus.
Und die Maus sitzt im Baum.
Die Maus frisst Pflaumen und die Kerne spukt sie genau auf meine Birne.

Cunar:

Ich möchte ein Fußballstar werden.
Ich spiele bei Gladbach Mittelfeld Rechts.
Ich schieße 99 Tore; 15 Saisonen, und werde Torjäger und kann in die Top-Elf.

Joschua:

Ich träume, dass ich ein Fußballstar werde beim HSV,
das ist doch sonnenklar!
Super Stürmer.
Werde Torjäger und schieße 200 Tore,
und mache die Hand Gottes nach.
Und ich glaube, dass der Traum erfolgt!

Yvonne Blume:

Auf einer Insel gestrandet,
ein Tornado kam irgendwo her.
Der Tornado riss mich plötzlich mit,
und als ich aufgewacht bin, sah ich, dass ich gestrandet war.
Dann hatte ich erst mal richtig Angst,
ich drehte mich um und sah einen Wald.
Dann ging ich hinein…

Caroline Jahn:

Ich träume von Luna.
Luna ist ein Hund.
Er ist verkauft worden,
und wir dürfen sie nie wieder sehen.
Aber von ihr träumen.
Und die Besitzer sehen hässlich aus.
Und ich hasse sie!

Kim:

Ich träume, dass ich LKW-Fahrer werden kann.
Ein LKW muss schwere Frachten ziehen.
Dann lade ich ab und dann gönne ich mir eine Pause.
Wenn die Pause dann zu Ende ist, geht es weiter.
Dann fahre ich auf die Autobahn.
Dann fahre ich tanken.
Dann trinke ich einen Kaffee.
Dann fahre ich abends zur Tankstelle.
Dann dusche ich.
Dann lege ich mich in meine Koje und schlafe.

Verena U.:

An einem schönen Strand

Ich bin an einem schönen Strand,
und sehe kein Land.
Die Wellen platschen ganz doll
und das finde ich ganz toll!
Ich gehe ins Wasser und hab´ Spaß.
Ich baue eine Sandburg mit Sand und Gras.
Und oben drauf, da gibt es eine Fahne.
Und die Farbe ist wie Sahne.
Und da sind Fenster aus Muscheln.
Und ich kann dann mit meiner Nachbarin nuscheln.

Mathilda Beneke:

Mein Traum

Ich träume fast immer von unseren Schafen.
Sie sind ganz zahm und man kann sie streicheln.
Sie können Handstand und Radschlag.
Und sie können rückwärts Fußball spielen.
Sie können schwimmen und sie können lesen und schreiben und rechnen.
Sie können die Uhr lesen und haben Schuhe an.
Aber es war ja leider nur ein Traum!

Lena Beneke:

Ich wünsche mir, dass ich mit meinem Pony über die Wiesen reite.
Da flieg ich los in die Weite,
in die Weite flieg ich hinein.
Dann fühle ich mich nicht allein,
dann ist das gar nicht mehr klein.
Mein Pony ist braun.
Und dann war das auf einmal ein Traum.
Ach, ist das schade!

Lafdiep Raull:

Ich träume von einer Blume.
Diese Blume ist eine besondere Blume.
Sie hat ein Röckchen und es ist orange und außen gelb.
Es wächst manchmal im Frühling.
Ich finde diese Blume sehr schön.
Es ist eine Osterglocke.
Diese Osterglocke gibt es fast in jedem Land.

N.N.:

Baumhaus

Ich träume von einem Baumhaus,
das Baumhaus ist in einem schönen Baum.
Und in dem Baum sind 96 Zimmer,
und dazu noch 5 Toiletten,
und noch 16 Küchen
und ein Wohnzimmer.
Um das Wohnzimmer sind Blumen.
Und die Blümchen haben Röckchen an.
Und es war leider ein Traum!

Klara:

Die kleine Robbe

Die kleine Robbe spielt im Schnee,
und trinkt eine Tasse Tee.
Die kleine Robbe hat ein Boot,
und sie ist in großer Not.
Die kleine Robbe hat eine Vase,
diese Vase hat ’ne Blase.