Meine Familie bestand aus Ghazi, dem Vater, Sophie, der Mutter, meinen drei Schwestern Kausar, Dilara und Sarah und natürlich mir selbst, Battoul. Meine Familie hatte einen Bauernhof, der schlecht lief.
Er blättert gern in diesem Buch der Sinnenfreuden. Gierig schlägt er die Seiten auf, leckt über Bilder erotisch aufgeladen, mit der Augenzunge Betroffene Körperzonen gekitzelt von Serviervorschlägen für die schöne Lebenskunst. Die Drüsenbrunnen sprudeln und es riecht nach Lust nach Fresslust, Einverleibung Das Buch des Lebens der Liebe und der Leibeswonnen sein Lieblingsbuch: Rezepte-Buch für die gewissen Bauch-Gefühle: Ein Kochbuch nur – doch kochen – c’est la vie – soll sie
Die Mauer in Paris (Nach einem Besuch des „Mur des Fédérés“ auf dem Friedhof du Père Lachaise in Paris. Dort wur-den 1871, nach der Niederschlagung des Commune-Aufstands, die unterlegenen Kämpfer erschossen. Rundherum liegen die Gräber bekannter kommunistischer und sozialistischer Führer.)
Sie steht da im jungen Grün und alten Laub, und sie ist müde:
Erinnerung kann qualvoll sein. In der Vergangenheit zu leben, hindert, weiter nach vorne zu streben. All die schönen und schlechten Momente sind festgehalten – in Gedanken. Sie kommen auf und verdrängen das Jetzt.
Erinnerung kann Freude heißen, in schlechte Zeiten Licht bringen,
Studium Medizin und Philosophie in Hannover Promotion in Medizin 2003 Promotion in Philosophie (noch nicht abgeschlossen) MHH (Erwachsenenpsychiatrie) Zentrales Institut für seelische Gesundheit Mannheim (KJP) MSF Ärzte ohne Grenzen Kinder- und Jugendkrankenhaus AUF DER BULT (KJP)
Im literarischen Bereich auch kein Unbekannter mehr,
Träume sind Wünsche. Sie sind etwas, was man sich unbedingt wünscht. Etwas, was man unbedingt bekommen oder erreichen möchte. Es sind Vorstellungen von dem, was man nicht hat oder nicht kann.