Letzte Woche war ich auf einer türkischen Feier, auf dem „23. Nisan". Da habe ich mich daheim gefühlt. Es war ein richtig schönes Gefühl. Aber manchmal fühle ich mich auch fremd, weil viele in Deutschland keine Ausländer haben wollen. Sie hassen sie. Ich weiß nicht warum.
in der zweiten Klasse fing alles so richtig an da war ich noch der größte aber dann lesen und schreiben fiel mir schwer lesen und schreiben das war mein leiden
es kam die angst alle könnten lachen und mich nur noch niedermachen sie würden mich ärgern und nicht in ruhe lassen
was auch geschah ... wie wahr du kannst nicht gut lesen und was du schreibst kann keiner verstehen
ein Traum so intensiv so intensiv wie eine Berührung wie dein Atem der größte Traum und ein Engel ist da der die Träume der Menschen schützt die Träume von Freiheit Liebe und Hoffnung
und nachts in deiner Realität bist du in einer anderen du rennst über die Zeit und sie verlangsamt während du schneller wirst selbst den Atem
Ich träume häufig vom Fliegen. Ganz allein kann ich über Berge und Täler, Wiesen und Felder, Wälder und Meere fliegen. Wenn ich müde bin, kann ich mich auf einer weißen Wolke ausruhen. So fliege ich bis nach Indien. Ich lande vorsichtig und besuche meine Verwandtschaft in Delhi und in Punjabi.
es gibt viele wege um zu bleiben und zu geh`n endlose labyrinthe aus entschlüssen und zufall wenn zwei sich begegnen an der biegung der straße aus den augen verlieren und doch ihr leben lang die schritte des anderen spüren
dann lässt sie diese reise nicht mehr los bis sie sich finden um hand in hand nach hause zu geh`n