20 Möglichkeiten, über die Gegenwart zu schreiben - in der taz vom Wochenende gibt es eine Kurzgeschichtenbeilage

20 Möglichkeiten, über die Gegenwart zu schreiben, so lautet das Motto der Kurzgeschichten-taz, die am 31. Dezember als  Sonderausgabe im Rahmen der Wochenendausgabe Sonntaz erscheint.

Die taz veröffentlicht auf 20 Seiten ausschließlich literarische Texte und hat dafür prominente SchriftstellerInnen gewonnen. Unter den Literaten sind international bekannte Namen wie der Niederländer Cees Nooteboom und die junge finnisch-estnische Schriftstellerin Sofi Oksanen, die bislang noch unveröffentlichte Erzählungen beisteuerten. Andere wie der Kroate Edo Popovic und die Deutsch-Amerikanerin Ann Cotten schrieben ganz neue Stories.
Die Kurzgeschichten-Sonderausgabe enthält außerdem unveröffentlichte Notizen aus dem Nachlass Walter Kempowskis aus, ein Kapitel aus dem neuen Buch der Iranerin Pashua Bashi und einen in Deutschland unveröffentlichten Text des Literaturnobelpreisträgers J.M. Coetzee.
Weitere Beiträge kommen von Henning Ahrens, Carlos Busqued, Edo Popovic, Jochen Schmidt, Benjamin Stein, Kim Thuy,  Tina Übel, und Ulf Erdmann Ziegler. taz-Autor Detlef Kuhlbrodt komplettiert die schöne literarische Ausgabe mit einem Reigen von zwölf Kalendergeschichten.
Illustriert wird jede Seite der Ausgabe von einem anderen Künstler. Doro Huber, Felix Gephart, Yvonne Kuschel, Beck, Dieter Jüdt, Yvonne Kroese, Vitali Konstantinov, Izhar Cohen, Joe Villion und taz-Zeichner TOM sind darunter.