Cornelia Eichners neues Buch mit zahlreichen Lesungen in Dresden

soeben ist das neue Buch von Cornelia Eichner, Initiatorin und Leiterin der SG Westhang - Schreibwerkstatt Gorbitz, unter dem Titel "Solange die Katze wartet, ist die Maus noch nicht tot"  im Geest-Verlag erschienen. Darin veröffentlicht sie neue Erzählungen, Miniaturen, einige Gedichte, Essays und eigene Zeichnungen.

Es ist nun beim Verlag bestellbar, durch die ISBN (ISBN 978-3-86685-684-4) in jeder Buchhandlung und bei amazon erhältlich und in Kürze auch in Dresden live erwerbbar. 

Lesungen dazu gibt es am:
7.11.18 - 19 Uhr Premierenlesung “Solange die Katze wartet, ist die Maus noch nicht tot” von Cornelia Eichner im Literaturhaus Villa Augustin - mit Verleger Alfred Büngen und Musik von Paul Hoorn, morderiert durch Uta Hauthal.
  
15.11.18 - 17:00 Uhr  Buchlesung “Solange die Katze wartet, ist die Maus noch nicht tot” von und mit Cornelia Eichner im Café Dreikönig in der Dreikönigskirche. Es singt Ines Finkenwirth.
 
16.11.18 - 17:00 Uhr  Buchlesung “Solange die Katze wartet, ist die Maus noch nicht tot” von Cornelia Eichner mit Ausstellungseröffnung in der Wir AG, Martin-Luther-Str. 21, 01099 Dresden. Es singt Ines Finkenwirth.
 
29.11.18, 16 Uhr - Cornelia Eichner: Solange die Katze wartet, ist die Maus noch nicht tot. Erzählungen & Miniaturen, Informations- und Kontaktstelle "Mittelpunkt", Merianplatz 4, Sachsenforum, Ebene 2, 01169 Dresden
 
Weitere Informationen:
 


 

Cornelia Eichner

Solange die Katze wartet,

ist die Maus noch nicht tot

Erzählungen & und Miniaturen

Geest-Verlag 2018

ISBN 978-3-86685-684-4
12,50 Euro

 In diesem Erzählband lesen Sie aus der Innenperspektive der Figuren, wie sich eine Obdachlose durch das Demonstrationsgebrüll drängelt; wie es klingt, wenn man wartet; was passiert, wenn eine geflüchtete, hochschwan­gere Kurdin übermüdet in einen Warteraum voller Penner kommt; wie eine Frau die Pflege eines Typen übernimmt, der sie verachtet.
Zudem zechnet die Autorin nach, was in der Stadt geschah, ehe eine rechte Terrorgruppe aufflog. Sie lässt Martha von den Folgen illegaler pharmazeutischer Forschung erzählen, Elvira und Erwin vom uner-warteten Umgang mit eigenen Sehnsüchten. Mit Christian taucht sie ein in die Welt der Streetart und des Lebens auf der Straße, mit Gretchen Keuner erlebt sie Anekdoten in der Straßenbahn und anderswo.
Rosa Luxemburg folgend, zeigt Cornelia Eichner, dass nichts unpolitisch ist, nicht einmal Intarsien oder ein Puppenkleid.

Cornelia Eichner
wurde 1972 in Sachsen geboren, lebt mit zwei Kindern und zwei Katzen in Dres­den. Studierte und ausgebildete Erzie­herin; die zudem Erziehungs- und Litera­turwissenschaft­lerin (M.A.) und Sozial­ma­nagerin ist.
Als Lehrkraft an einer Fachschule für  So­zialwesen angestellt, bildet sie zukünf­tige ErzieherInnen und Sozial­assis­tent­In­nen aus.
Zurzeit ist sie ehren­amt­lich als Stadträtin aktiv.
Seit 2000 ist sie mit zahlreichen Einzelveröffentlichungen u. a. im Geest-Verlag (Lyrik, Erzählung, Kinderbuch, Mitherausgeberin zweier Anthologien) literarisch tätig, schrieb zudem den Elternratgeber „Wenn Mama früh zur Arbeit geht“ (Droemer-Knaur-Verlag) und den Studienratgeber „Pädago­gik/Psychologie“ im Stark-Verlag. Veröffentlichungen in Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien, gewann den einen oder anderen Literaturpreis.