Zur Diskussion um Monika Maron
Bekannt ist Maron in ihren Erzählungen für Figuren, deren Lebensläufe in den Zeiten der DDR beginnen. „Zu ihren poetischen und essayistischen Gegenständen zählen seit einigen Jahren neben der Wahrnehmung der Verhältnisse in Ostdeutschland zunehmend kritische Einlassungen zur Zuwanderung, zur Genderkultur und zur Integration von Muslimen“, so Hilmar Klute in der Süddeutschen Zeitung. In Kritik geraten ist auch die dies jährige Erscheinung von Marons Roman „Artur Lanz“, der von vielen Kritikern als rechts orientierte Erzählung gewertet wurde.
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https://www.boersenblatt.net/news/literaturszene/monika-maron-und-s-fisc...
Anmerkung: Wer Buchhaus Loschwitz in Dresden, also im Umfeld des Antaios Verlages, mit dem das Buchhaus Loschwitz kooperiert, ein Essayband veröffentlicht mit mehr als fragwürdigen Positionen sollte sich über diese Trennung nicht wundern.