Ich träume häufig vom Fliegen. Ganz allein kann ich über Berge und Täler, Wiesen und Felder, Wälder und Meere fliegen. Wenn ich müde bin, kann ich mich auf einer weißen Wolke ausruhen. So fliege ich bis nach Indien. Ich lande vorsichtig und besuche meine Verwandtschaft in Delhi und in Punjabi.
die Einsamkeit schlägt tausend Worte bleibt der Traum eingefasst in Blumenrot und nur tausend Worte nie geborene Schwester vergeht ein Tag vergeh’n gleich zwei lebe mich sag hier bin ich jetzt wird alles gut tausend stumme Worte ungeborene Schwester
hörst du nicht gehst du nicht holst du dein Land aufs Wasser und schwimmst übers Meer gräbst der Freiheit eine Falle fütterst sie mit Brezeln bis sie quer durch die Fernseher schrammt und einschlägt. Anderswo. In der letzten Welt.