Thomas Bartsch, 1957 in Celle geboren, absolvierte nach seinem Medizinstudium eine Ausbildung zum ärztlichen Psychotherapeuten und ist in diesem Beruf seit vielen Jahren in eigener Praxis in dem Heideort Walsrode tätig. Nach seinen im Geest-Verlag erschienenen Lyrikbänden „Von Übergang zu Übergang“ (2021) und „Gezeiten“ (2022) folgt nun mit „Sisyphos / oder / Die Kunst der Wende“ ein vielschichtiger Essay, in dem er sich in stringent abstrahierender Form aus tiefenpsychologischer und philosophischer Perspektive mit der Thematik der Sinnsuche und Selbstfindung auseinandersetzt.
Wenn sie träumt ... Wenn sie träumt, dann ... Wenn sie träumt, dann von einer Welt ... Wenn sie träumt, dann von einer Welt, die anders ist, die besser, schöner, gerechter, liebevoller, verträumter ist. Und die wird es nie geben. Denn sie träumt nur davon.
Sie sitzt gerne in Straßencafés. Noch lieber, wenn es regnet. Dann prasselt der Regen auf die Straße, und hinterher glänzt die Welt. Sie leuchtet. Die Regentropfen perlen dann langsam von den Blättern ab.
Ich habe mich in dein Leben gewürfelt Der Sommer kam zu Hilfe Man kann nicht immer eine Sechs haben Du hast mich genommen und wieder auf Anfang gesetzt
Was wäre, wenn dieKlimaerwärmung gebremst oder sogar aufgehalten werden kann? Was wäre, wenn die Klimaschutzmaßnahmen umgesetzt werden? Was wäre, wenn das die Zukunft ist? Wie sieht diese Zukunft aus?
as Kulturlandbüro Uecker-Randow auf Schloss Bröllin ist Beratungs-, Service- und Netzwerkstelle für Kultur in Uecker-Randow. Mit seinem partizipativen Ansatz und Kulturförderformaten geht es aber über das Beratungsangebot hinaus: Kunst vor Ort soll gestärkt werden und als Antriebskraft für Vernetzung und Regionalentwicklung wirken. Mit den Dorfresidenzen werden Künstler*innen aller Gattungen (Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Literatur, Film usw.) dazu eingeladen, in den Dörfern und Städten Uecker-Randows zu leb
Der Goldene Blumentopf ist der jährlich verliehene Literaturpreis des Pegnesischen Blumenordens. Prämiert wird dabei nicht allein die literarische Qualität der eingereichten Texte, sondern auch deren Vortrag, weshalb sich der Irrhain (Kraftshof bei Nürnberg) einmal im Jahr in eine Freilichtbühne für einen Dichterwettstreit verwandelt. Bis zu sieben Autorinnen und Autoren stellen sich einer fachkundigen Jury und dem Publikum. Als Gewinn winken ein Preisgeld von 300 € und der Goldene Blumentopf.
Wind, das Rauschen von Blättern, die sanft hin und her schaukeln. Leise Tiergeräusche. Vögel zwitschern. Rehe und Dachse tummeln sich. Auch Hasen und Füchse spielen in der Sonne. Es ist friedlich. Menschen wandern leise in kleinen Gruppen durch den Wald. Kein Tier muss sich bedroht fühlen. Alle leben friedlich …