2025 jährt es sich zum 1250. Mal, dass Westfalen in den fränkischen Reichsannalen erwähnt wurde. Vor diesem Hintergrund lädt die Bezirksgruppe Münsterland des Verbands dt. Schriftstellerinnen und Schriftsteller alle Autor*innen mit biografischem Bezug zur Region zur Mitarbeit an einer Anthologie ein, die fragt: Wie erzählen Schriftsteller*innen westfälische Geschichte(n)? Wie beschreiben sie die westfälische Gegenwart und wie träumen sie eine westfälische Zukunft voraus?
Das Dortmunder Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt vergibt in diesem Jahr ein Arbeitsstipendium für Autor:innen. Das Stipendium ist mit 4000 € dotiert und wird als Gesamtbetrag ausgezahlt. Nach Erscheinen des Buches ist eine Veranstaltung geplant.
Wer und was wird gefördert? Prosa, Lyrik, Drama, literarische Essays. Die Werke sollen in deutscher Sprache verfasst sein; Deutsch als Erstsprache ist ausdrücklich keine Voraussetzung.
Ausschreibung des Dresdner Stadtschreiber*in-Stipendiums 2025 30. Stadtschreiber*in für Dresden gesucht
Bis 1. September 2024 können sich deutschsprachige Autorinnen und Autoren um das Amt der Dresdner Stadtschreiberin / des Dresdner Stadtschreibers/der 2025 bewerben. Für das halbjährige Stipendium werden Bewerberinnen und Bewerber gesucht, die ihren Lebensmittelpunkt nicht in Dresden haben. Ausgeschrieben wird das Stipendium von der Landeshauptstadt Dresden in Kooperation mit der Dresdner Stiftung Kunst & Kultur der Ostsächsischen Sparkasse Dresden.
Die Stadt Feldbach schreibt im Jahr 2024 zum 7. Mal den Literaturwettbewerb um den Literaturpreis der Stadt Feldbach aus. Das Thema lautet: „Das Vermächtnis“.
Das LE-Stipendium richtet sich an deutschsprachige Autorinnen und Autoren, die erste eigenständige Publikationen vorweisen können und bereit sind, während der Dauer des Stipendiums in Langenthal Wohnsitz zu nehmen.