Allgemeine News

Heute im Verlag, Donnerstag, 04.12.2025



Bindung
Schulprojekt Abbehausen

Druck
Mein Heute und Morgen an der Ruhr - 21. Essener Anthologhie (2. Auflage)
Barbara Maria Linke - Endlose Ufer (2. Auflage)

 
Fertigstellung 

Corinna Anna Hoffmann - Autismus (5. Auflage)
Miriam Bornewasser - lehr mich spiegelschrift
Katharina Körting - dAS vORKOMMEN VON oRGANEN AN UNGEWÖHNLICHEN sTELLEN - GEDICHTE 
Ingrid Ihben - Leevkes Geheimnis (14. Auflage)
Ingrid Ihbnen - Hoffnung am Delft (3. Auflage)

Rezension von Norbert Sternmut -zu 'Glas und andere Irrtümer'- Kurze Prosa von Sigune Schnabel

Rezension Norbert Sternmut
-Glas und andere Irrtümer- Kurze Prosa von Sigune Schnabel
Geest Verlag, ISBN 978-3-69064-523-2

In ihrem ersten Prosabuch  „Glas und andere Irrtümer“ liefert uns Sigune Schnabel
sowohl sprachlich als auch inhaltlich außergewöhnliche Kurzgeschichten. 
Die Sprache erinnert durchweg an ihre metaphorische, phantastische Lyrik
und auch der Inhalt knüpft weitgehend an die Themen der Gedichte an. Es geht in den Geschichten
um Verlust und Gewinn, Hoffnungen und Illusionen, um Erinnerungen

Helmut Blepp - Buchbesprechung zu Sybille Fritsch „ANDERES, Politische Lyrik“

Buchbesprechung zu Sybille Fritsch „ANDERES, Politische Lyrik“, Geest-Verlag, Visbek, 2025; 13,00 €

Sybille Fritsch hat ihren nunmehr fünften Gedichtband veröffentlicht: „ANDERES,“, im Geest-Verlag, der sich seit Jahren für zeitgenössische Lyrik engagiert. Die Lyrikerin und Religionswissenschaftlerin, die seit Jahren präsent ist in allen relevanten literarischen Zeitschriften und Anthologien, stellt sich lyrisch unserer bedrohlichen Gegenwart.

Sigune Schnabel - Ein gutes Mädchen schläft nicht bei den Füchsen - Adventskalender 3. Türchen

Ein gutes Mädchen schläft nicht 
bei den Füchsen

Sprich noch einmal über den Mond,
wie er nachwächst,
wenn ihn Liebende vom Himmel reißen.

An der Brücke hängen die Schlösser 
dicht beieinander. 
Kein Platz, sie zu öffnen 
an einem Tag wie diesem.

Lass es Winter sein,
wenn wir mit einem Klirren zerbrechen. 
Nur der irdische Teil unserer Zuneigung
setzt Frost an. 
Er erinnert mich daran, dich zu vergessen.
Er erinnert mich daran, wer ich war. 

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