In der Neige des Sommers dieser Duft der feuchten Erde dieses Licht direkt auf den Blättern diese langen Schatten auf den Wegen diese Forsythie die blüht als hätte sie sich in der Jahreszeit geirrt diese grüne Erdbeere die unreif vergeht
Nur einmal werde ich hier sein so oft ich wiederkomme
der wortlose sang mit dem stummen tonlose lieder die menschen blieben stehen und hörten ihnen andächtig zu bis die zeit fast stillstand denn sie hatten bis anhin noch nie stille gehört
Meine Traurigkeit Lagert über der Stadt Zieht die Schleier vor den Mond Dass er ermattet Kittet die Dächer zusammen Zu einem Riesenschild Und meine lieben Lieder Wollen nicht aufsteigen Krepieren in der Kehle Vor dem ersten Ton
Manchmal noch zittert die Seele Wie das Mondlicht auf dem Fluss Draußen vor der Stadt
Die guten Kinder in Kreta bekamen das gute Land im Land. Die weniger guten, das am Meer. Als die Touristen kamen, waren die „Verlierer" die Gewinner. So schnell kann sich ein Nachteil in einen Vorteil verwandeln ...